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Abfahrt-Wissel.de
Samstag, 23. September 2023 -- 4 Besucher online

 
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    Wissel:
    Geographische Lage:
    51° 46' 18" nördl. B.
    06° 17' 14" östl. L.
    Einwohner: 2049
    Fläche: 994 Hektar
    Postleitzahl: 47546
    Kennzeichen: KLE
    Vorwahl: 02824

    Hier findest Du inte-ressante Links rund um Kalkar.


    ☼⭫ Sonnenaufgang: 07:19 Uhr
    ☼⭭ Sonnenuntergang: 19:32 Uhr
    ☼◔ Sonnenscheindauer: 12,1 Stunden

     

    Reisen&Erleben Motorradreisen REISEN UND ERLEBEN Motorradreisen

     

    Guten Morgen! So früh schon auf? oder spät dran?

    Wenn das Motorrad und Reisen deine Hobbies sind, dann bist Du hier richtig.

    Diese Seiten entstanden vor vielen Jahren einmal aus der Idee Reiseberichte - die ja nach einem Urlaub sowieso von mir angelegt werden direkt auf der Tour zu verfassen in auf dem Weg liegenden Internet-Cafés oder Unterkünften mit Internet-Zugang - Facebook und Smartphones gab es damals ja noch nicht. Die Bearbeitung nach dem Urlaub wird hierdurch erleichtert, Eindrücke sind frischer und geraten auch nicht so schnell in Vergessenheit und alle diejenigen, die nicht mitfahren konnten, können sich so über meine/unsere Erlebnisse noch während der Abwesenheit informieren. Auch freue ich mich natürlich, wenn ich unterwegs von euch etwas hören - besser lesen - kann z.B. im Gästebuch. Das darf natürlich auch benutzt werden, wenn ich wieder zuhause bin.

    Nachdem mittlerweile viele Bilder früherer Reisen digitalisiert sind, entschied ich, auch diese teilweise hier zu veröffentlichen. Zu einigen lagen ja auch schon Reisebeschreibungen vor, zu anderen gibt´s leider oft nur bruchstückhafte Erinnerungen. Einige Bilder blieben auch ohne Text - Beteiligte wird´s nicht stören!

    Irgendwann kam dann die Idee auf, die Site noch mit anderen Inhalten, die für das Reisen mit dem Motorrad wichtig sein könnten, zu erweitern. So kamen im Laufe der Zeit nicht nur Motorrad-Bilder, sondern auch viele Links, die sich auf Motorräder und Reiseplanung beziehen, hinzu.

    So sind diese Seiten also entstanden und sie werden auch heute noch nach über 24 Jahren immer noch regelmäßig weiterentwickelt und gepflegt - solange ich zumindest noch die Welt auf 2 oder 3 Rädern erkunden und darüber berichten kann. Diese 10.001millionste Motorrad-Web-Site hat sicherlich keinem gefehlt, doch ich hoffe, dass dem/der ein oder anderen Beteiligten an Treffen/Reisen/Geschichten es hiermit leichter gemacht wird sich bestimmter Eindrücke wieder zu erinnern. Über Ergänzungen oder Rückmeldungen im Gästebuch freue ich mich immer.

    Eine kurze Benachrichtigung wäre auch schön, falls Links nicht mehr funktionieren oder nicht mehr aktuell sein sollten. Es wünscht euch immer eine Handvoll Asphalt unter dem Reifen
    Reinhold.

    PS.: Dass ich mittlerweile nicht mehr in Wissel wohne, haben wohl schon die meisten mitbekommen ;-) Trier ist zu meiner neuen Heimat geworden, doch der Seitentitel bleibt unverändert.

    Was gibt´s Neues?

    21.09.2023

    12. Tag: Von Sibenik über die Magistrala nach Opatija in der Kvarner Bucht

    Dunkle Wolken bedeckten heute Morgen den Himmel als ich aufwachte. Für vormittags war Regen vorausgesagt und tatsächlich kam es nass vom oben herunter als wir nach dem Frühstück unsere Fahrt auf der kroatischen Küstenstraße „Magistrala“ in Richtung Norden fortsetzten. An Zadar vorbei ging es auf die Insel Pag im Norden der Region Dalmatien. Die fünftgrößte Insel des Landes, nördlich von Zadar gelegen, ist entweder über die Brücke von Pag oder per Fähre zu erreichen.

    Entlang der über 300 km langen Küste der Insel Pag laden traumhafte Strände und bezaubernde Buchten zu unvergesslichen Strandtagen ein. So abwechslungsreich wie die Strände auf der Insel ist auch die Landschaft. Im Osten der Insel dominieren Felslandschaften, die einen herrlichen Kontrast zum türkisblauen Meer bilden. Im Westen und im Norden dagegen erwarten einen idyllisch grüne Landschaftszüge, von denen man vor allem die herrlichen Jahrhunderte alten Olivengärten bei Lun im Norden und die gründen Felder des Novaljsko polje nennen muss.

    Gegen halb elf erreichten wir an der 106 einen Kreisverkehr. Der Regen war stärker geworden und ich beschloss deshalb eine Pause im direkt neben dem Kreisverkehr gelegenen "Infinity"-Restaurant einzulegen. Ein Cappuccino, eine Coke oder ein Wasser sollten reichen bevor es weiter gehen sollte.

    Mittagessen

    Bild: Mittagessen im "Infinity"

    Doch der Regen wurde immer stärker und Donner und Blitze zuckten aus dem Himmel. Keiner von uns dachte jetzt ans Weiterfahren. "Eigentlich könnten wir doch gleich etwas essen, solange wir hier abwarten müssen!" Gesagt, getan: Pizzas bestellt, Salate, Brote - so ließ es sich hier aushalten.

    auf der Halbinsel Pag

    Bild: auf der Halbinsel Pag

    Erst gegen 13 Uhr rissen die Wolken wieder auf und ein erstes Blau am Himmel zeigte sich. Endlich konnten wir weiterfahren. In Zigljen angekommen fuhr gerade die Fähre ab in Richtung Festland. Mist! Jetzt mussten wir hier über eine Stunde warten. Ließ sich halt nicht ändern. Wir trösteten uns mit einem Eis und machten einige Bilder vom Fähranleger.

    Warten auf die Fähre

    Bild: Warten auf die Fähre

    Als die Fähre dann gegen halb vier Uhr nachmittags endlich am Festland anlegte, ging es dann über eine schnelle mit vielen Kurven versehene Straße wieder die Küstenstraße hinauf und entlang in Richtung Rijeka.

    ÜPberfahrt zum kroatischen Festland

    Bild: ÜPberfahrt zum kroatischen Festland

    Über ein kostenfreies Autobahnteilstück ging es dann um Rijeka unterhalb des Berges Ucka herum in Richtung Opatija im Norden der Kvarner Bucht. Durch die davor liegenden Inseln und den dahinter liegenden Gebirgszug Ucka ist Opatija und die dazu gehörende Riviera vor den starken einheimischen Winden gut geschützt und bietet das ganze Jahr über ein mildes und angenehmes Klima. Opatija war in früheren Jahren ein Winterkurort für die gehobene Gesellschaft. In dieser Zeit entstanden auch sehr viele Residenzen und Villen, welche im Laufe der letzten Jahrzehnte renoviert und zu Hotels und Pensionen des gehobenen Standards umfunktioniert worden sind.

    Hier gibt es noch mehr Fotos.

    Ältere Einträge

    29.09.2019

    Der letzte Abend

    der letzte Abend

    Bild: ein Prost auf den Urlaub mit den Pfälzern Gegen 8 Uhr verabschiedete ich mich von Steffi und unserer schönen Unterkunft an der Küste. Das erste Ziel auf der Rückfahrt gen Heimat sollte die Verdon-Schlucht sein. Nicht zu Unrecht wird das Flusstal des Verdon gern mit den Grand Canyons verglichen. Der Verdon hat sich über unzählige Jahre hinweg ein tiefes Bett in die weißen Felsen gegraben und dabei eine der landschaftlich reizvollsten Gegenden Südfrankreichs geschaffen. Die Schluchten sind ein Paradies für Wildwasserfahrer oder Steilwandkletterer. Ehrlich gesagt ist die Gegend zu vielseitig, um Sie an einem Tagesausflug erkunden zu können. Denn die serpentinenreiche Straße von Castellane bis zum Lac de St. Croix nimmt schon einige Zeit in Anspruch. Da die Saison allmählich dem Ende zuging, war ich so allerdings weitestgehend alleine unterwegs auf den Serpentinen.

    Ab dem Lac de St. Croix hieß dann das Ziel nur noch "home". Die weitere Wegplanung oblag somit der Technik. Doch bis zu den größeren Straßen dauerte es dann doch noch eine ganze Weile, so dass ich erst abends in Bourg-en-Bresse in der vorgebuchten Unterkunft ankam. Die drei älteren Herren, die hier auf der Terrasse saßen waren bereits bei ihren ersten Bierchen und freuten sich offenbar, dass tatsächlich noch ein weiterer Motorradfahrer aus Deutschland aufgeschlagen war. Wie sich im Verlauf des sich noch entwickelnden feucht-fröhlichen Abends heraus stellte, kamen die drei aus der Pfalz und waren mit ihren Bikes unterwegs nach Marseille, von wo aus sie Korsika und Sardinien unsicher zu machen androhten.

    Ich weiß zwar bis heute ihre Namen nicht, aber wir vier hatten an diesem Abend mächtig viel Spaß, es gab viel zu lachen und Interessantes zu erzählen. Mir ging es deshalb am Sonntag morgen beim Aufstehen leider nicht so gut, doch die Straße rief, schließlich lagen noch etwa 530 km vor mir. Beim Frühstücken habe ich die drei leider nicht mehr angetroffen. Sie konnten sich ja auch mit dem Aufstehen heute noch etwas Zeit lassen.

    Also, nochmals, Jungs! (der jüngste ist 64!). Danke für den schönen Abend, es war herrlich mit euch. Ich wünsche euch noch einen ganz ganz tollen Urlaub.

     

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    Zeitreise - heute ist der

    Tag, an dem wir vor 10 Jahren eine Motorradreise auf Nebenstraßen durch einige der schönsten Landstriche Frankreichs bis hinunter zur Costa Brava in Spanien starteten.

    H i e r   mehr dazu.

     

     

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