ReisenMit dem Roller auf Erkundungstour durch Marrakesch und UmgebungEs gibt Städte, bei denen ganz allein der Klang des Namens Fernweh in uns hervorruft. Marrakesch ist eines dieser Ziele. Mit dem Motorrad zu Titos Erben In 14 Tagen durch fünf der sechs Länder Ex-Jugoslawiens vom 10.09. - 23.09.2023 Mit dem Motorrad ins Riesengebirge Einzigartiges Riesengebirge, Eulengebirge und Glatzer Bergland... auf traumhaften Nebenstrecken in Rübezahls Heimat vom 31.08 - 07.09.2023 Marokko-Motorrad-Reise durch 1001 Nacht Bericht über eine 17 tägige Motorrad-Rundreise zu den Königsstädten Fes und Marrakech und über die Straßen der Kasbahs vom Hohen Atlas bis zur Sahara (9. bis 25. April 2023) Mit dem Motorrad nach Mallorca Bericht über meinen Aufenthalt auf der Balearen-Insel Mallorca Bericht über unseren Aufenthalt auf der größten Vulkaninsel der Kanaren Teneriffa Einige Blitzlichter aus unserem 3. Corona-Jahr Mit dem Roller unterwegs auf einer der schönsten Inseln Griechenlands (13.-21. Okt. 2022) Bernsteinküste - Danzig und die Masurische Seenplatte Eine 12tägige Motorradreise vom 14. bis 25. August 2022 NORDKAP JUBILÄUMS TOUR - 20 JAHRE REISEN & ERLEBEN Eine Motorrad-Reise zum Ende der Welt - 17 TAGE vom 7. bis 23. Juli 2022 eine Motorradreise zu den Inseln Korsika, Sardinien und Sizilien vom 13. bis 28. Mai 2022 Auf der Suche nach der Sonne - eine Motorradreise nach Elba aus meinem Reisetagebuch vom 07. bis 17. April 2022 Einige Blitzlichter aus unserem 2. Corona-Jahr Marokko-Motorrad-Rundreise 2021 Bericht über eine Reise zu den Königsstädten Meknes, Marrakech, Fes und über die Straßen der Kasbahs vom Hohen Atlas bis zur Sahara - eine Welt aus 1001 Nacht Bericht über unser Aufenthalt in Corona-Zeiten an der deutschen Nordseeküste Einige Blitzlichter aus unserem Corona-Jahr im Juli 2020 unterwegs im bayrischen Grenzgebiet zu Österreich und Tschechien Mit dem Motorrad über die höchsten Alpenpässe zur französischen Mittelmeerküste (Sept. 2019) Mit dem Motorrad in eine Bilderbuchlandschaft aus Felsgipfeln und Badeseen, Flussufern und Aussichtshöhen (29.06.-11.07.2019) Bericht über unsere Motorrad-Reise vom 25.08. bis 15.09.2018 Bericht über unsere Motorrad-Exkursionen im Januar 2018 über die grüne Vulkaninsel Herbst-Odyssee auf zwei Rädern 10 Länder - 49 Tage / 7 Wochen - vom 27.08. bis 14.10.2017 - Gesamtstrecke: ca. 11.300 km Berge, Sonne, Meer und Inseln - Fortsetzung Bericht über eine 2wöchige Motorradreise im September 2016 nach Kroatien Bericht über eine 3wöchige Motorradreise im September 2015 nach Kroatien Bericht über eine dreiwöchige Motorradreise auf Royal Enfields durch Indiens grünsten Bundesstaat Kerala bis hinunter zum Cap, Zeitraum: März 2014 Bericht über eine dreiwöchige Motorradreise auf Nebenstraßen durch einige der schönsten Landstriche Frankreichs bis hinunter zur Costa Brava in Spanien, Zeitraum: Sept./Okt. 2013 Zurück auf Gottes kleinsten Kontinent eine Motorradreise nach Sardinien Unterwegs zwischen Alpen, Drau und Adria ...Wir erlebten in diesen drei Wochen nicht nur viele stimmungsvolle historische Orte und Landschaften, sondern auch eine große Gastfreundschaft der Bewohner - und Sonne, Sonne, Sonne... Die größte Insel im Mittelmeer hat für einen abwechslungsreichen Urlaub mit dem Motorrad viel zu bieten... Eine Hüttentour durchs winterliche Skandinavien Eine einwöchige Motorradreise bis ins herbstliche Kroatien Eine Motorradreise im Mai 2008 auf Gottes kleinsten Kontinent - nach Sardinien Steine, Strände, weiße Küsten; Die Umrundung des Ärmelkanals auf dem Motorrad Fast eine Woche brauchten wir für die Anreise nach Korsika durch die Ardennen und über die Alpen. Bericht über unsere 3wöchige (26.06 - 14.07.2006) Reise mit dem Bus durch den Süden Ghana´s Die diesjährige Krystall-Rally sollte in Norwegen bereits zum 35. mal stattfinden. Eine Rundreise mit dem Motorrad bis in die rumänischen Karpaten 6000 km auf dem Motorrad durch den Südwesten der USA (2004) Bericht über eine Motorrad-Reise im Juni/Juli 2003, die uns gegen den Uhrzeigersinn rund um die Ostsee führte. Bilder von einem Kurzbesuch im November 2002, wobei auch einige Fahrten mit den Motorrädern Coskuns gemacht wurden. Bilder aus Elsass, Cevennen und Ardennen Motorrad-Rundreise durch Spanien Bericht über eine 4wöchige Motorrad-Rundreise im Frühjahr '01 entlang der Mittelmeerküste bis hinunter nach Andalusien - Pannen inklusive... Im Jahr 2000 waren wir zur Hochzeit von Coskun und Aleyna in der Türkei eingeladen. Bericht einer Motorradtour mit Enduros unterwegs durch Sri-Lanka bis zum Worlds End ... Herbsttour zu den Schlössern der Loire. Doch nicht alles kam so wie geplant... Bericht und Bilder einer 2wöchigen Frühjahrstour bis in die malerische Toskana Bericht und Bilder der 1. Schnuppertour hinein in die Karpaten Bericht über eine 2wöchige ca. 5.000 km lange Motorradtour durch die Alpen Niemals war man allein unterwegs auf den kleinen Straßen durch den Dschungel. Bericht über eine 2wöchige Motorradtour in die Abruzzen ... Mit einer Fähre ging es ab hier hinüber nach Griechenland und anschließend hinein in die Türkei, wo ich meinem Freund Coskun einen Besuch abstatten wollte. Wüste Erlebnisse in Nordafrika Zu viert sind wir von Februar bis April 1992 mit zwei Motorrädern und einem alten VW-Bus durch Marokko und Algerien bis hinunter ins Hoggar-Gebirge unterwegs Zum drittenmal sollte es per Motorrad in die Türkei gehen. durch die Telemark vorbei an Schleusen, Fjorden und Kanälen Auf zwei Motorrädern vier Wochen im Land der Gletscher und Geysire unterwegs Bilder von den Osterferien in Portugal Mit Freunden und einem ETZ 250-Gespann in einem Ferienhaus in Süd-Schweden Auf ein Wiedersehen in der Türkei ... oder, wie wir ein Motorrad aus den Fängen des türkischen Zolls befreiten und wieder zurück mit nach Deutschland nahmen - eine Reise im Mai-Juni 1988 Alleine losgefahren und nach der Rückkehr um viele Freunde reicher Stationen einer 2wöchigen Motorradtour durch England und Wales bis hinauf nach Schottland Bilder einer Motorradtour, die uns im Uhrzeigersinn über die Insel führte. Zu zweit auf einer XS 400 Wo die Nacht zum Tage wird: eine Fahrt zum Nordkap Erinnerungen an eine 3wöchige Motorradreise im Juli 1980 mit Jürgen hinauf zum Nordkap
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16 Tage InselhoppingDurch das Mittelmeer zu den Inseln KORSIKA, SARDINIEN und SIZILIEN13. Tag, 25. Mai 2022: Von Acireale über Cefalu nach Palermo zum FährhafenKarte: Strecke Tag 13 Durch den Parco dell Etna und den Parco dei Nebrodi erreichten wir heute die Nordküste Siziliens und gelangten wieder nach Palermo. Hier wollten wir am Abend wieder auf unsere Nachtfähre nach Genua einschiffen. Was war das nur für eine schreckliche Nacht. Tommy und ich waren beide erkätet und haben uns beide die ganze Nacht zugehustet und dabei kaum geschlafen. Es war wie ein Wettkampf. Wenn das nur kein Corona war! Dazu kamen dann auch noch die Mücken, die uns die ganze Nacht hindurch in unserem Hotelzimmer gepiesackt haben. Gegen 3 Uhr wurde es Tommy zu viel. Er knipste einfach das Licht in unsrem Hotelzimmer an. Und da saßen sie also, vollgesogen, aber offenbar immer noch nicht satt. Über 30 hat Tommy dann in nur wenigen Minuten erschlagen, mein Held. Das soll mal einer nachmachen! Ich fühlte mich also ein bisschen schlapp heute morgen beim Aufstehen und nahm die Ibuprofen, die Tommy mir gab, dankend an. Nach dem Frühstück ging es mir dann tatsächlich auch schon etwas besser und die Fahrt durch den Parco dell Etna konnte nach dem Abschied von unserem letzten Hotel auf Sizilien losgehen. Bild: die heutige Lufttemperatur Anzeige an Mathias´ Motorrad An den Berghängen lassen sich mehrere Vegetationszonen unterscheiden. Bis etwa 800 m herrschen Felder und Pflanzungen vor. Hier gedeihen Weizen, Zitrusfrüchte, Oliven, Feigen und Weintrauben. An diese Zone schließen sich große Waldgebiete mit Eichen, Kastanien, Buchen, Kiefern und in höheren Regionen auch Pinien an. Ab etwa 2000 m geht die Vegetation in Buschwerk und Sträucher wie zum Beispiel den Ätna-Ginster über. Es folgt eine Zone mit Flechten und Moosen, die höchsten Regionen um den Gipfel sind vegetationslos und meist schneebedeckt. Siehe auch den Bericht meiner 1. Motorradreise (2009) nach Sizilien. In den tiefer gelegenen Regionen werden Zitrusfrüchte, Olivenbäume und Mandeln angebaut. Wild wachsen verschiedene Kräuter und Sträucher wie die Myrte, der Mastixstrauch (wilde Pistazie) oder Ginster. Die Wälder in den höheren Lagen sind mit einer Fläche von 50.000 ha eines der größten Waldgebiete Siziliens. Hier sind Steineichen, Korkeichen, Zedern, Ahorn, Edelkastanien, Eschen und Buchen zu finden. Im Unterholz wachsen Eiben, Stechpalmen und Mäusedorn. Landschaftlich sehenswert sind das Gebiet der Rocche del Crasto, steile Kalksteinfelsen mit zahlreichen Schluchten, und zwei Seen. Wie links zu sehen, war es heute wieder sehr heiß. Trotz leichterer Kleidung brachte der Fahrtwind keine Kühlung. Die hohen Temperaturen schmälerten etwas die Fahrfreude und alle hofften, dass es mit Erreichen der nördlichen Küste vielleicht etwas kühler werden würde. Es war kurz vor 14 Uhr, als wir Castellana Sicula durchfuhren und ich diese Pasticceria entdeckte. Es war Zeit für eine Pause. Alle waren geschlaucht und brauchten etwas zu trinken und vielleicht auch eine Kleinigkeit gegen den aufgekommenen Hunger. Wir hatten unsere Motorräder gerade auf der dem Geschäft gegenüber liegenden Seite geparkt, als ich sah, dass die Betreiberin gerade ihre Mittagspause einlegen wollte und den Laden von außen zu schloss. Es muss wohl an unserem mitleidigen Gesichtsausdrücken, der erkennbaren Erschöpfung oder anderen Äußerlichkeiten gelegen haben, dass die Dame dann tatsächlich noch einmal für uns ihren Laden aufschloss und hineinbat. Bild: Vor der Pasticceria Ferruzza Von außen völlig unscheinbar tat sich dann im Laden für uns das Paradies auf. Eine große Eistheke und meterlange Auslagen mit Süßigkeiten und feinstem Gebäck sprangen uns entgegen und wollten gegessen werden. Ein Fest der Sinne wäre hier möglich gewesen. Doch wir waren ja bescheiden und begnügten uns nur mit Cappuccino, Kaltgetränken, Eis und etwas Gebäck. Alle waren schnell versorgt und die freundliche Dame zufrieden mit dem Zusatzgeschäft an diesem Tag. Wir setzten uns mit unserer Beute draußen an die Tische vor ihrem Geschäft, sie schloss den Laden wieder von außen ab und machte sich auf den Weg nachhause zu ihrer verdienten Mittagspause. Geschirr und Teller durften wir einfach auf den Tischen draußen vor ihrem Geschäft stehen lassen, wenn wir fertig waren. Das war echt nett, oder? Bild: Besuch der Pasticceria Ferruzza in Castellana Sicula auf dem Weg durch das Landesinnere Siziliens Am Nachmittag hatten wir dann die Nordküste bei Termini Imerese endlich erreicht. Auch hier gibt es einen Fährhafen, aber der Ort ist eher bekannt für seine Thermen und Einrichtungen für die Behandlung von Atemwegs und Verdauungskrankheiten. Bis Palermo war es nun nicht mehr sehr weit zu fahren. Bild: wieder an der Nordküste, igendwo bei Termini Imerese Westlich von Termini zeigte sich die mal schroffe, mal sanfte Bergkette aufgelockert und wurde von einzelnen Bergen wie den kahlköpfigen Monte Calogero oder den Monte Pellegrino, den Hausberg von Palermo bestimmt. An der grünen, mediterranen Küsten wechselten langezogene, oft steinig bis kiesige Strände mit felsigen Kaps. Dazwischen einige ansprechende Sandtrände. Die Küstenstraße SS113 und die Bahn drängen sich hier meist nahe oder direkt am Meer. Die A19 verläuft parallel etwas oberhalb in den Bergen meist in langen Tunnels oder über gigantische Brücken. Bild: Siziliens Nordküste, auf dem Weg nach Palermo Als wir im Hafen von Palermo eintrafen, warteten dort bereits einige Gruppen von REISEN&ERLEBEN auf dem Parkplatz. Auch als die letzten eingetroffen waren dauerte es noch eine Ewigkeit, bis wir auf die Hafenspuren durften. Wir konnten uns also noch in der benachbarten Fußgängerzone stärken. Die gutgelaunte Bedienung war richtig goldig und total bemüht. Schnell standen die Bierchen auf dem Tisch und ungefragt dazu noch eine Menge Knabbereien, die ich in diesem Umfang noch nirgendwo gesehen habe. Petra hat ihr als Dankeschön ein gutes Trinkgeld da gelassen. Mensch, war die kleine goldig! Bevor wir auf die Hafenspuren fahren konnten, mussten wir vom Parkplatz kommend noch eine Riesen-Runde durch die Innenstadt drehen. Meine Güte, war das umständlich und überflüssig. Das hätten wir auch einfacher haben können! Da sage einer, die Deutschen seien kompliziert! Irgendwann waren wir dann aber endlich im Bauch des Schiffes. Es war bereits dunkel geworden. Das abendliche Dinner ließen Tommy und ich heute tatsächlich ausfallen, so müde waren wir. Ich glaube, wir waren nicht die einzigen, die an diesem Abend stattdessen ihr Bett vorzogen. Hier weitere Eindrücke vom Tag: (10 Bilder) - 13/17 -
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