![]()
ReisenMit dem Roller auf Erkundungstour durch ThailandUnsere Reise vom 10. bis 20.01.2025 Motorradtour in die schottischen Highlands Auf den schönsten Routen und Single Tracks sollte es durch Schottlands Highlands gehen - von den Grampian Mountains über den Whisky Trail - zum legendären Loch Ness - Unsere Reise vom 13.-22.09.2024 Mit dem Roller auf Erkundungstour durch Marrakesch und Umgebung Es gibt Städte, bei denen ganz allein der Klang des Namens Fernweh in uns hervorruft. Marrakesch ist eines dieser Ziele. Mit dem Motorrad zu Titos Erben In 14 Tagen durch fünf der sechs Länder Ex-Jugoslawiens vom 10.09. - 23.09.2023 Mit dem Motorrad ins Riesengebirge Einzigartiges Riesengebirge, Eulengebirge und Glatzer Bergland... auf traumhaften Nebenstrecken in Rübezahls Heimat vom 31.08 - 07.09.2023 Marokko-Motorrad-Reise durch 1001 Nacht Bericht über eine 17 tägige Motorrad-Rundreise zu den Königsstädten Fes und Marrakech und über die Straßen der Kasbahs vom Hohen Atlas bis zur Sahara (9. bis 25. April 2023) Mit dem Motorrad nach Mallorca Bericht über meinen Aufenthalt auf der Balearen-Insel Mallorca Bericht über unseren Aufenthalt auf der größten Vulkaninsel der Kanaren Teneriffa Einige Blitzlichter aus unserem 3. Corona-Jahr Mit dem Roller unterwegs auf einer der schönsten Inseln Griechenlands (13.-21. Okt. 2022) Bernsteinküste - Danzig und die Masurische Seenplatte Eine 12tägige Motorradreise vom 14. bis 25. August 2022 NORDKAP JUBILÄUMS TOUR - 20 JAHRE REISEN & ERLEBEN Eine Motorrad-Reise zum Ende der Welt - 17 TAGE vom 7. bis 23. Juli 2022 eine Motorradreise zu den Inseln Korsika, Sardinien und Sizilien vom 13. bis 28. Mai 2022 Auf der Suche nach der Sonne - eine Motorradreise nach Elba aus meinem Reisetagebuch vom 07. bis 17. April 2022 Einige Blitzlichter aus unserem 2. Corona-Jahr Marokko-Motorrad-Rundreise 2021 Bericht über eine Reise zu den Königsstädten Meknes, Marrakech, Fes und über die Straßen der Kasbahs vom Hohen Atlas bis zur Sahara - eine Welt aus 1001 Nacht Bericht über unser Aufenthalt in Corona-Zeiten an der deutschen Nordseeküste Einige Blitzlichter aus unserem Corona-Jahr im Juli 2020 unterwegs im bayrischen Grenzgebiet zu Österreich und Tschechien Mit dem Motorrad über die höchsten Alpenpässe zur französischen Mittelmeerküste (Sept. 2019) Mit dem Motorrad in eine Bilderbuchlandschaft aus Felsgipfeln und Badeseen, Flussufern und Aussichtshöhen (29.06.-11.07.2019) Bericht über unsere Motorrad-Reise vom 25.08. bis 15.09.2018 Bericht über unsere Motorrad-Exkursionen im Januar 2018 über die grüne Vulkaninsel Herbst-Odyssee auf zwei Rädern 10 Länder - 49 Tage / 7 Wochen - vom 27.08. bis 14.10.2017 - Gesamtstrecke: ca. 11.300 km Berge, Sonne, Meer und Inseln - Fortsetzung Bericht über eine 2wöchige Motorradreise im September 2016 nach Kroatien Bericht über eine 3wöchige Motorradreise im September 2015 nach Kroatien Bericht über eine dreiwöchige Motorradreise auf Royal Enfields durch Indiens grünsten Bundesstaat Kerala bis hinunter zum Cap, Zeitraum: März 2014 Bericht über eine dreiwöchige Motorradreise auf Nebenstraßen durch einige der schönsten Landstriche Frankreichs bis hinunter zur Costa Brava in Spanien, Zeitraum: Sept./Okt. 2013 Zurück auf Gottes kleinsten Kontinent eine Motorradreise nach Sardinien Unterwegs zwischen Alpen, Drau und Adria ...Wir erlebten in diesen drei Wochen nicht nur viele stimmungsvolle historische Orte und Landschaften, sondern auch eine große Gastfreundschaft der Bewohner - und Sonne, Sonne, Sonne... Die größte Insel im Mittelmeer hat für einen abwechslungsreichen Urlaub mit dem Motorrad viel zu bieten... Eine Hüttentour durchs winterliche Skandinavien Eine einwöchige Motorradreise bis ins herbstliche Kroatien Eine Motorradreise im Mai 2008 auf Gottes kleinsten Kontinent - nach Sardinien Steine, Strände, weiße Küsten; Die Umrundung des Ärmelkanals auf dem Motorrad Fast eine Woche brauchten wir für die Anreise nach Korsika durch die Ardennen und über die Alpen. Bericht über unsere 3wöchige (26.06 - 14.07.2006) Reise mit dem Bus durch den Süden Ghana´s Die diesjährige Krystall-Rally sollte in Norwegen bereits zum 35. mal stattfinden. Eine Rundreise mit dem Motorrad bis in die rumänischen Karpaten 6000 km auf dem Motorrad durch den Südwesten der USA (2004) Bericht über eine Motorrad-Reise im Juni/Juli 2003, die uns gegen den Uhrzeigersinn rund um die Ostsee führte. Bilder von einem Kurzbesuch im November 2002, wobei auch einige Fahrten mit den Motorrädern Coskuns gemacht wurden. Bilder aus Elsass, Cevennen und Ardennen Motorrad-Rundreise durch Spanien Bericht über eine 4wöchige Motorrad-Rundreise im Frühjahr '01 entlang der Mittelmeerküste bis hinunter nach Andalusien - Pannen inklusive... Im Jahr 2000 waren wir zur Hochzeit von Coskun und Aleyna in der Türkei eingeladen. Bericht einer Motorradtour mit Enduros unterwegs durch Sri-Lanka bis zum Worlds End ... Herbsttour zu den Schlössern der Loire. Doch nicht alles kam so wie geplant... Bericht und Bilder einer 2wöchigen Frühjahrstour bis in die malerische Toskana Bericht und Bilder der 1. Schnuppertour hinein in die Karpaten Bericht über eine 2wöchige ca. 5.000 km lange Motorradtour durch die Alpen Niemals war man allein unterwegs auf den kleinen Straßen durch den Dschungel. Bericht über eine 2wöchige Motorradtour in die Abruzzen ... Mit einer Fähre ging es ab hier hinüber nach Griechenland und anschließend hinein in die Türkei, wo ich meinem Freund Coskun einen Besuch abstatten wollte. Wüste Erlebnisse in Nordafrika Zu viert sind wir von Februar bis April 1992 mit zwei Motorrädern und einem alten VW-Bus durch Marokko und Algerien bis hinunter ins Hoggar-Gebirge unterwegs Zum drittenmal sollte es per Motorrad in die Türkei gehen. durch die Telemark vorbei an Schleusen, Fjorden und Kanälen Auf zwei Motorrädern vier Wochen im Land der Gletscher und Geysire unterwegs Bilder von den Osterferien in Portugal Mit Freunden und einem ETZ 250-Gespann in einem Ferienhaus in Süd-Schweden Auf ein Wiedersehen in der Türkei ... oder, wie wir ein Motorrad aus den Fängen des türkischen Zolls befreiten und wieder zurück mit nach Deutschland nahmen - eine Reise im Mai-Juni 1988 Alleine losgefahren und nach der Rückkehr um viele Freunde reicher Stationen einer 2wöchigen Motorradtour durch England und Wales bis hinauf nach Schottland Bilder einer Motorradtour, die uns im Uhrzeigersinn über die Insel führte. Zu zweit auf einer XS 400 Wo die Nacht zum Tage wird: eine Fahrt zum Nordkap Erinnerungen an eine 3wöchige Motorradreise im Juli 1980 mit Jürgen hinauf zum Nordkap
|
Nordafrika 92Zu viert sind wir von Februar bis April 1992 mit zwei Motorrädern und einem alten VW-Bus durch Tunesien und Algerien bis hinunter ins Hoggar-Gebirge unterwegs gewesen.![]() Karte: unsere Route Das Zelt hatte den Sturm am nächsten Morgen zwar überstanden, doch hatte der Sand vor den Reißverschlüssen keinen Halt gemacht. Neue Dünen hatten sich vor das Zelt gelegt. An diesem Tag hatten wir permanenten Gegenwind mit Sand, der sich überall in unseren Klamotten breit machte. In Hassi Bel Gebbour fanden wir eine Tankstelle und einen Laden. ![]() Bild: totes Kamel vor Hassi Bel Gebbour Stefan und Achim fuhren von hier aus zur nicht weit entfernten Wasserstelle um aufzutanken. Das Wasser hier schmeckte stark nach Schwefel. Nachdem sie zurück waren, fuhren wir weiter im Sandsturm nach Hassi Messaoud, wo Algeriens wichtigste Erdölfelder liegen. 25 km südlich von Hassi Messaoud schlugen wir an diesem Tag neben der Straße unser Lager auf. Nach dem Frühstück am nächsten Samstag führten wir zuerst kleinere Wartungsarbeiten durch. Dabei fand ich nicht nur einen stark versandeten Luftfilterkasten, sondern auch Sand in den Ansaugstutzen direkt vor den Ventilen. Und das bei einem fast neuen Motorrad! Offenbar sind Papierluftfilter in der Wüste nicht so gut geeignet. Wir fuhren heute bis Touggourt, wo wir ein Zimmer im fast leeren Hotel Oasis bekamen. Endlich hatten wir wieder einmal eine warme Dusche. Beim Schrauben vor dem Hotel fand ich endlich die Ursache dafür, daß sich der Tank nicht vollständig leerte. Unter Zuhilfenahme von Achims Fußluftpumpe konnte ich den Zulauf zum Schwimmernadelventil endlich vom verstopfenden Pfropfen befreien. Wahrscheinlich war es ein Plastikrest aus dem vor wenigen Wochen neu montierten Acerbis-Tank. Das Frühstück am Sonntagmorgen war sehr bescheiden, bestehend aus Kaffee, Milch, Brot, etwas kuchenartigem und einem kleinen Topf Marmelade für vier Leute! Die Rest-Dinare wurden in El Qued vertankt und in Lebensmittel umgesetzt. Steinewerfer lauerten vor der Grenze. An der Grenze waren dann wieder diverse Zettelchen auszufüllen und aufdringliche Kinder zu verscheuchen. Hier wurden die Handschuhe von Markus, der zufällig wieder zu uns gestoßen war, gestohlen. Ein Grenzer nötigte Achim einen Gartenstuhl ab, woraufhin wir schneller zu seinem tunesischen Kollegen vorfahren konnten. Auch hier war wiederum Zettelchen Ausfüllen angesagt. Zusätzlich musste jetzt eine Versicherung für 7 Tage in Höhe von 4,53 DA, ca. 9 DM, erworben werden. Nachdem wir die Grenzformalitäten endlich geschafft hatten, ging die Fahrt von Nefta über Tozeur nach Degache, wo wir in der Dunkelheit das Zelt unter Palmen aufstellten. Am Montag fuhren wir zunächst die 430 km bis zur Touristen-Hochburg Hammamet. Hier sahen wir sie endlich wieder, die Zivilisation, wie sie sich in Jogging-Anzügen mit Photoapparaten vor den Bäuchen zeigte. Schnell fuhren wir weiter zum Campingplatz nach Nabeul, den wir auf unserer Anreise bereits angefahren hatten. Das Abendessen im Restaurant war wieder einmal sehr gut. Leider gab es an diesem Abend für uns aber nur 3 Flaschen Bier! Am darauffolgenden Dienstag fuhren wir (2x Reini, Markus) nach Tunis, um dort die Rückfahrttickets zu buchen. Hier brauchten wir nur 200 DM statt der in Deutschland bezahlten 360 DM für das Ticket abgeben. Zurück auf dem Campingplatz verbrachte ich den Tag mit Richten des durch Stürze malträtierten Gepäckträgers. Abends waren wir in der Stadt, wo wir uns in einer Pizzeria die Bäuche voll schlugen. Bier oder Wein wurden dort leider nicht ausgeschenkt. Nach unserer Rückkehr zum Zeltplatz waren die drei Motorradfahrer, die wir im Hotel in Touggourt bereits getroffen hatten, erschienen. Sie mussten eine Woche früher zurück als geplant, wegen diverser Schäden an ihren Maschinen. Den Mittwoch verbrachten wir alle auf dem Platz. Während des Frühstücks waren schon Regentropfen gefallen. Ich wechselte heute den abgefahrenen Vorder- und Hinterreifen, wobei mir einer der Stuttgarter Motorradfahrer half. Gemeinsam mit den anderen Motorradfahrern hatten wir unser Abendessen im Restaurant. Es gab wieder einmal Kuskus und heute hatte man sogar mehr als 3 Flaschen Bier im Haus. Eine ganze Kiste wurde extra für uns 8 Personen neben den Tisch gestellt. Der Abend endete in einer heftigen Diskussion über die politische Situation in verschiedenen afrikanischen Ländern. Am Donnerstag ging ich mit Reini zu einem Fahrrad/Mofahändler, wo wir unsere drei abgezogenen Motorradreifen lassen konnten. Anschließend machten wir einen Spaziergang zum Strand und relaxten dort in der Sonne. Stefan und Achim waren zum Geldwechseln und Einkaufen unterwegs. Nachmittags verließen wir den Zeltplatz, um uns im Hafen von Tunis mit Markus wiederzutreffen, der bereits gegen Mittag losgefahren war, um in der Stadt noch einiges zu besorgen. Wir aßen dort zu Abend und richteten irgendwo in Hafennähe unser Camp ein, da am nächsten Tag die Fähre nach Genua auslaufen sollte. Den Freitag verbrachten wir auf der Fähre. Doch nach nur wenigen Stunden auf See musste sie wegen eines Krankheitsfalles an Bord wieder zurück nach Tunis fahren. Da wir verspätet gestartet waren, bekamen wir gegen Mittag des Folgetages eine kleine Zwischenmahlzeit und erreichten Genua erst um 16.30. Hier sollte unser gemeinsamer Urlaub enden. Reini wollte von hier aus zum Vierwaldstätter-See fahren und die Busfahrer und ich hatten beschlossen, ab hier unsere eigene Geschwindigkeit zu fahren. Bald nach der Abfahrt von Genua fing es an zu regnen. Bis zur Grenze wollte es auch nicht aufhören. Bei einem Zwischenstopp in Bellinzona traf ich unsere Busfahrer zufällig wieder. Reini war jedoch nicht mehr aufgetaucht und da es um neun Uhr abends bereits dunkel war, vermuteten wir, dass er sich wegen seiner Nachtblindheit bereits irgendwo ein Zimmer gesucht habe. Bis in die Schweiz war es doch noch ganz schön weit von hier aus. In Bellinzona sah ich die Busfahrer zum letztenmal. Wir hatten zwar erwartet, uns auf der folgenden Strecke noch einmal zu sehen, doch konnten sie mich nicht mehr einholen. Um 2 Uhr kam ich in Weinheim an. Es war schön nach sechs Wochen wieder zuhause zu sein. Hier nochmal einige Zufallsbilder: ![]() ![]() ![]()
|
![]()
Länder- und Reise-Infos![]()
Navigation Outdoor
Sprachkurse
FährenÜber nahezu jede europäische Fährverbindung informieren
Camping/Outdoor
Sonstiges
|