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Abfahrt-Wissel.de
Donnerstag, 16. Oktober 2025 -- 26 Besucher online

 
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    Bericht aus MOTORRAD-GESPANNE Nr. 40 (JG.1997, pdf-Datei, 1,6 MB)

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    Der Handel bietet für die BMW GS-Modelle mit Paralever eine fast unüberschaubare Palette an Nachrüstteilen an. Mit dem richtigen Zubehör präsentiert sich der gute alte Boxer in Sachen Fahrdynamik wie verwandelt.

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    Motorradmuseen in Deutschland
    Eine ebenso kurven- wie lehrreiche Reise quer durch die Republik zu den interessantesten Museen
    Quelle: www.tourenfahrer.de

    Lesenswertes

    WIND,SAND UND STERNE Mit der BMW R100GS durch Westafrika, Reisebericht in MO 01/1989 von Dr. Peter Falb (pdf-Datei 5,3 MB)

    BMW-Bildbände

    Bodensteiner Verlag

     

    Neulich ...

    ... vor dem Start zur Holland-Tour

    Alles war bereits gepackt, die Koffer am Motorrad, die Helme auf. Ein Druck auf den Startknopf der GS 100 brachte den Motor zum Laufen und es konnte eigentlich los gehen zur Nordseeküste nach Holland. Doch Pustekuchen! Der Motor ging, weil er noch kalt war, wieder aus und ließ sich beim wiederholten Druck auf den Startknopf nicht noch einmal zum Start überreden. Nur ein kaum vernehmbares Klicken unterhalb des Tanks beim Druck auf den Starterknopf war zu hören. Nur das Anlasserrelais schien also zu funktionieren! 

    Sitzbank ab, Tank runter. Das Anlasserrelais war wirklich in Ordnung und lieferte auch den Strom zum Magnetschalter. Doch hier lag der Hund begraben. Er rührte sich einfach nicht. Erst leichtes Anklopfen bei gedrücktem Starterknopf mit dem Gummihammer ließ den Starter drehen. Offenbar war der Magnetschalter verklemmt oder durch Dreck verklebt. Nach dem Abbau des Gehäusedeckels und mit einem an einer Seite angeschliffen 13er Ringschlüssel konnte auch die linke Halteschraube des Anlassers gelöst werden. Es sind insgesamt sowieso nur zwei Schrauben, die den Anlasser fest halten. Es folgte das Zerlegen des Anlassers und Reinigen mit Kriechöl und Lappen sowie Abschmieren der beweglichen Teile mit Molykote-Fett. Der Zusammenbau erfolgte in umgekehrter Weise. Bald danach war auch der Rest montiert und das Motorrad sprang wieder einwandfrei an. 

    Das bereits seit Jahren jämmerliche Kreischen des Anlassers beim Startvorgang war nach dieser Aktion ebenso verschwunden. Manchmal braucht man wohl solche Situationen, um lange vor sich her geschobene Wartungs- oder Schmierarbeiten endlich in Angriff zu nehmen ;-)

    Blick ins verklebte Innere des Anlassers

                      

     

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