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Ein Blick in mein Reise-TagebuchWie schnell verblassen doch im Alltag Ereignisse und Erinnerungen. Im digitalen Zeitalter, in dem vieles mit einem Klick erledigt ist, gerät einiges auch schnell wieder in Vergessenheit. Aus diesem Grund habe ich mir dieses kleine Reisetagebuch gebastelt, in dem ich die schönsten Erinnerungen an Reisen, manchmal aber auch nur an besondere Erlebnisse festhalten kann. Schnell ist das Smartphone gezückt und – zack! – ist der Moment auf dem Handy gespeichert. Als Whatsapp-Nachricht mit Gruß an die Liebsten wäre er jedoch alsbald wieder aus dem Sinn und in den Tiefen der Handy-Bildergalerie verschwunden. Hier kann ich die Highlights des Tages in Wort und Bild hinterlegen. Sicherlich könnte man so manches Bild noch nachbearbeiten und vielleicht auch noch umfangreicher beschreiben. Doch das kann ich später ja immer noch machen, wenn ich wieder vor dem Laptop sitze. Jetzt heißt es erst einmal, viel Spaß beim Durchblättern! Eintrag 160 vom 26.11.2020Endlich strahlen sie wiederHoch Valtentin brachte unter dem heutigen Dauergrau hier in Trier leider nur max. 5 Grad Celsius. Nicht unbedingt die schönsten Bedingungen, um heute Motorrad zu fahren, aber das Putzen meiner alten GS wäre ja vielleicht mal eine Alternative. Außerdem findet man bei einer solchen Aktion bei genauerem Hinsehen ja auch immer mal wieder Stellen, wo es vielleicht leckt, wackelt, quietscht oder wo einfach nur der Lack ab ist. Die Pflege der Radfelgen ist bei den Paralever-Modellen ein ganz besonders ungeliebtes Thema, weil dies nicht nur sehr zeitaufwändig ist, sondern nach mehrstündigem Polieren meist auch mit geschundenen Fingern endet. Sprich, die ganze Felgenputzerei von Hand erfolgt bei mir nicht allzu oft. Meist muss hier nur der Hochdruckreiniger ran. Da vom Himmel heute kein Strahlen zu erwarten war, beschloss ich mir wenigstens in der Garage heute ein solches zu schaffen. Ich hatte vor Kurzem im Keller noch eine Dose mit Kreidemehl gefunden, das mit einem feuchten Schwamm auf eine zu polierende Oberfläche aufgetragen, metallischen Untergründen wieder zu neuem Glanz verhelfen sollte. Das wollte ich heute mal ausprobi eren. Ich also los zur Garage, ausgerüstet mit etwas Wasser in einem kleinen Eimer, dazu einem Hartplastikschwamm. Nun gut, Wunder kann man auch hiervon nicht erwarten. Das Putzen von Hand geschieht nun mal nicht von selbst, doch irgendwann waren die gröbsten Flecken von der Alufelge beseitigt. Doch diese wirkte leider trotz der Schrubberei immer noch etwas matt. Nur gut, dass ich noch eine Dose NevrDull in meiner Schublade hatte. Ich muss einfach zugeben, etwas Besseres gibt es für mich einfach nicht. Hier das Ergebnis:
Bild: Vorderradfelge der R100GS Ich muss zugeben, der ein oder andere würde es bestimmt noch glänzender hinbekommen, aber ich bin mit dem Ergebnis zufrieden und freue mich, dem heutigen Tag doch noch etwas Strahlendes abgewonnen zu haben.
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