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Ein Blick in mein Reise-TagebuchWie schnell verblassen doch im Alltag Ereignisse und Erinnerungen. Im digitalen Zeitalter, in dem vieles mit einem Klick erledigt ist, gerät einiges auch schnell wieder in Vergessenheit. Aus diesem Grund habe ich mir dieses kleine Reisetagebuch gebastelt, in dem ich die schönsten Erinnerungen an Reisen, manchmal aber auch nur an besondere Erlebnisse festhalten kann. Schnell ist das Smartphone gezückt und – zack! – ist der Moment auf dem Handy gespeichert. Als Whatsapp-Nachricht mit Gruß an die Liebsten wäre er jedoch alsbald wieder aus dem Sinn und in den Tiefen der Handy-Bildergalerie verschwunden. Hier kann ich die Highlights des Tages in Wort und Bild hinterlegen. Sicherlich könnte man so manches Bild noch nachbearbeiten und vielleicht auch noch umfangreicher beschreiben. Doch das kann ich später ja immer noch machen, wenn ich wieder vor dem Laptop sitze. Jetzt heißt es erst einmal, viel Spaß beim Durchblättern! Eintrag 463 vom 16.01.2025Auf Erkundung durchs InlandBild: THE BIKERS CAFE in Sattahip
Heute bin ich nach dem Frühstück in der Stadt alleine losgefahren zu einer Tour hinunter in die Südspitze. Mein erstes Ziel erreichte ich nach etwa 45 Kilometern, das THE BIKERS CAFE in Sattahip.
Bild: im THE BIKERS CAFE in Sattahip Urig gemacht, neben den zu verkaufenden Gebrauchtbikes viele skurrile Skulpturen ganzer Motorräder oder Teilen davon. Einige Exponate wiegen sicherlich mehr als 1 Tonne. Natürlich kann man hier auch Zubehör oder Ersatzteile bekommen, aber auch Textilien. Ich erfrischte mich im Cafe mit einem leckeren Orangensaft, bevor es weiter gehen sollte. Doch zuvor noch einmal auf die Toilette. Und als ich wieder heraus kam, waren Ikke und Herbert tatsächlich auch schon da. Ich wollte danach noch in den Elefanten Park, wozu die beiden keine Lust hatten. So bin ich dann also wieder alleine weiter gefahren. Zufällig kam ich dann auf der 311 an diesen Flugzeugen vorbei, die mich neugierig machten. Am nächsten U-turn ging es also wieder runter von der Schnellstraße und wieder ein Stück zurück. Es stellte sich dann heraus, dass ich vor dem War Museum stand.
Bild: im War Museum an der 311 Ohne Eintrittsgeld kann man hier frei herum laufen und eine Unmenge.von Kriegsgerät bestaunen. Teils in gutem restaurierten Zustand, oft aber auch als Schrott, der zum Teil gerade restauriert wurde. Auf jeden Fall boten sich viele Fotomotive und Militaria-Liebhaber können hier sogar Ausrüstungsgegenstände oder Klamotten kaufen. Kurz vor Pattaya erreichte ich dann in einem Waldstück das Pattaya Elephant Village. Bin aber nicht hinein gegangen, da sich auch von außerhalb einige Fotomotive boten.
Bild: Pattaya Elephant Village
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